Teekräuter |
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Thymian, Pfefferminze, Salbei und Oregano sollten immer als Teekräuter in der Küche vorhanden sein. Sie werden nach dem Schnitt an einem dunklen, trockenen Ort getrocknet und dann einfach mit heißem Wasser aufgegossen. Die ätherischen Öle der vier Kräuter halten gesund und munter. Welche Mischung Ihnen am besten schmeckt, sollten Sie selbst ausprobieren. Tipp: Mischen Sie doch einmal Salbei und Thymian.
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Alles, was Du zum Leben und Gesundbleiben brauchst, wächst in Deiner Umgebung!
Bedient Euch der Heilpflanzen - sie sind für Euch da.
Ignaz Schlifni
www.fnl.at
Wunderblume Mirabilis Samen
Farben: rot, rosé, weiß, gelb, lila sehr giftig, winterhart
Prunkwinde
Im Sommer einige Blüten an der Prachtwinde belassen, damit die kugeligen Kapselfrüchte gedeihen und im Herbst eingesammelt werden können. Die Samen sind sehr giftig !
Im März können die Samen nach vorherigem Einweichen ausgesät werden.
Borretsch, Kamille, Lein, Schmuckkörbchen, Mohnblume, Ringelblume, Prunkwinde, Fuchsschwanz u.v.m. blüht auf der OGV-Wiese im Herbst und wird uns auch im nächsten Jahr wieder durch Eigenaussaat erfreuen.
Dieses Prachtexemplar kann problemlos vermehrt
werden, in dem man etwa 2-jährige Holzstecklinge,
10 cm lang, in Wasser stellt. Das Wasser sollte
täglich gewechselt werden. Schon nach kurzer
Zeit erkennt man weisse Wurzelansätze und
kleine Triebe.
Indische Kermesbeere
Phytolacca esculenta
Wichtige Informationen zu dieser schönen Pflanze gibt es auf der Homepage www.nabu-naturgucker.de und www.plantopedia.de
Die Pflanze geht oft durch Übertragung der Beeren von selbst in Gärten auf und ist giftig, auch für Haustiere, wie z.B. Hühner.
Alte Rosensorte
"Trompeter von Säckingen"
Eine Hybride der vielblütigen Rose mit natürlichem Vorkommen in China, Japan, Korea und Taiwan, wild wachsend an waldigen Hängen und auf felsigem Untergrund.
Blüht und gedeiht auch in heimischen Gärten.
Zur Bekämpfung von Blattläusen und Apfelwicklern an Obstbäumen ist ein Schlafplatz für Ohrenkneifer ratsam. Diesen kann man ganz einfach selbst bauen, indem man einen Blumentopf mit Stroh oder Holzwolle befüllt, alles gut befestigt und in den Bäumen an einer Schnur aufhängt.
Viele Blüten von Zier-, Wild- und Nutzpflanzen sind essbar. Sie bereichern unsere Küche mit Geschmack und man sagt nicht umsonst "das Auge isst mit". Sie dekorieren Teller, verfeinern viele Gerichte mit Geschmack und Farben.
Blütenknospen von Gänseblümchen, in Honig eingelegt, gegen Husten sind ebenso wertvoll wie in bunten Salaten.
Bekannte Blüten zum einfach mal Ausprobieren sind Kapuzinerkresse, Gänseblümchen, Stiefmütterchen, duftende Rosenblüten, Federnelken, Bartnelken, Lavendel, Veilchen, Lindenblüten, Ringelblumen u.v.m.
Im April-Heft Obst & Garten sind tolle Informationen, Rezeptideen und viel Wissenswertes über dieses Thema beschrieben.
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