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Jetzt können noch Feldsalat, Radieschen, div. Salate gesät werden.
Oleander und zu überwinternde Pflanzen weniger gießen, um sie langsam an ihr Winterquartier zu gewöhnen.
Ausläufer von Erdbeeren abschneiden und neu einpflanzen, altes Laub entfernen.
Bis Ende September können noch Winterzwiebeln und Knoblauch gesteckt werden.
Blumenzwiebeln für Frühlingsblüher können schon gepflanzt werden.
Wir wünschen allen Mitgliedern und
Gartenfreunden einen erholsamen Urlaub, viel Sonne und vor allem eine
gute Ernte !
Euer OGV Wehr e.V.
Nach oder noch während der Ernte können Sie Süßkirschenbäume schneiden. Die Wunden verheilen jetzt besser als im Winter. Bei kleineren Bäumen können die Konkurrenztriebe an der Baumspitze und an den Seitenästen durch Reißen entfernt werden, sog. Sommerriß.
Stippeanfällige Apfelsorten wie Jonagold, Braeburn, Cox Orange oder Boskoop können zur Verbesserung der Haltbarkeit noch mit Kalziumpräparat behandelt werden. Dabei ist es wichtig, dass die Früchte mit dem Nährstoff benetzt werden, da die Aufnahme und die Verteilung über die Blätter und die Wurzel unzureichend ist.
Kalzium ist wichtig für die Stabilität der Schale und des Fruchtfleisches und verhindert die typischen Stippeflecken, die braun eingesunkenen Stellen unterhalb der Schale. Das Ausbringen nur bei bedecktem Himmel oder abends!
Bei z.Zt. großer Trockenheit ist eine Bewässerung notwendig für...
Rhabarber, Erdbeerpflanzen, Jungbäume und Neupflanzungen.
Thema Mulchen: Eine Mulchschicht (u.a. auch Rasenschnitt) schützt den Boden vor dem Austrocknen, denn die Kapillarwirkung der Sonne, die die Bodenfeuchte durch winzige Kanäle in der Erde nach oben saugt, wird dadurch unterbrochen. Die Feuchtigkeit im Wurzelbereich bleibt erhalten, wirkt der Erwärmung des Bodens entgegen und verdunstet dadurch weniger Wasser, der Gießaufwand verringert sich.
Obstbäume sind auf Schädlinge zu untersuchen. Vorwiegend Apfelwickler, Raupen, Blattläuse, Gallmilben, Gespinstmotten u.a. sind erkennbar. Bilder sh. Bildergalerie.
Gemüse werden jetzt gesät, u.a. Salate wie Kopf-, Eissalat und Römischer Salat am besten in zweiwöchigem Abstand in kleinen Portionen. Ausserdem können später erste Lücken auf den Beeten befüllt werden mit Schnitt- und Pflücksalaten.
Ab erster, in kalten Regionen ab zweiter Maihälfte können Gurken im Freiland ausgesät werden.
Dies gilt ebenso für Busch- und Stangenbohnen.
Kartoffeln, die im Mai gelegt werden, wachsen schneller.
Ende Mai können späte Möhrensorten, Winterlauch und Fenchel gesät werden.
Gräser schneiden, können jetzt geteilt werden zur Vermehrung.
Jetzt ist Zeit, um den Kompost umzusetzen und/oder Ausbringen im Garten, im besonderen auf Rosen, Rhabarber etc.
Einsaat von Wildblumenstreifen und -wiesen.
Anzucht von Paprika & Co.
Für das Aussäen auf der Fensterbank ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Für ein zügiges Keimen sind Temperaturen von 25°C optimal. Erscheinen dann die ersten Keimblätter ist viel Licht wichtig. Bilden sich in der Triebmitte erste Laubblättchen wird pikiert. Die Temperatur kann dann reduziert werden, stetig aber mässig giessen.
Tomaten können noch warten bis Mitte März, ab April können Zucchini, Kürbis und Gurken vorgezogen werden.
Saatgut sichten und sich um Neues kümmern. Ggf. werden Saatguttauschbörsen angeboten.
Mistelbekämpfung in Streuobstwiesen – Erfahrungsgemäß nimmt der Mistelbefall an Apfelbäumen in Streuobstwiesen besorgniserregend zu und bedroht zusammen mit anderen Schaderregern den Bestand dieses wertvollen Kulturgutes. Die kleinparzellierten Strukturen in den Obstwiesen im Südwesten mit vielen kleinen Flurstücken in Privatbesitz, erschweren wirksame Gegenmaßnahmen. In einer, durch diese Realteilung geprägten Gemeinde in Baden-Württemberg läuft der Versuch, die Mistelausbreitung auf der Gemarkung nachhaltig einzudämmen. Ein Bericht hierüber lesen Sie bei www.logl-bw.de
Veredelungsreiser bei Kernobst schneiden, d.h. mittellange einjährige Triebe.
Baumschnitt bei trockenem frostfreiem Wetter vornehmen.
Kübelpflanzen im Winterquartier auf Schädlinge kontrollieren und ggf. etwas gießen.
Eingezogener Schnittlauch kann bei frostfreiem Wetter ausgegraben und in Töpfe eingepflanzt werden. Auf der Fensterbank vortreiben.
Bewuchs unter Bäumen freihalten oder mähen.
Baumpfähle kontrollieren und ggf. Stammbefestigungen lockern bzw. neu anbinden.
Jetzt kann der Kompost umgesetzt bzw. im Garten verteilt werden.
Gartengeräte kontrollieren, putzen, einölen und Rasenmäher sorgfältig reinigen, ggf. Messer schärfen.
Leimringe gegen Frostspanner anbringen.
Neu gepflanzte Obstbäume und Beerensträucher bei frostfreier Witterung weiterhin gießen.
Geschnittene Äste und Zweige häckseln, können als Mulchschicht um den Wurzelbereich empfindlicher Pflanzen geben, u.a. können hiermit auch Rosen abgedeckt werden.
Gräser und attraktive Stauden erst im Frühjahr schneiden, sie kommen so besser durch den Winter und dienen gleichzeitig für Vögel und Insekten als Schutz und Nahrung.
Zu überwinternde Blumenkübel nur noch wenig gießen und auf die Winterruhe vorbereiten - vor Frost schützen.
Gegen Frostrisse an jungen Bäumen den Stamm mit weißer Kalkfarbe einstreichen.
Bis Mitte Oktober kann noch Knoblauch gepflanzt werden, dazu können von gekauften Knollen, am besten aus Deutschland, die Zehen auseinandergebrochen werden und in etwa 5 cm Tiefe in den Boden gesetzt werden. Es empfiehlt sich auch eine Pflanzung zwischen Erdbeerpflanzen gegen Schädlinge.
Im Dezember sollte man sich die Bäume genauer ansehen. Jungbäume sind anfällig für Holzschädlinge, weshalb eine Kontrolle auf runde Ausbohrlöcher unbedingt erforderlich ist. Oftmals befindet sich an den Austrittsstellen weisses Bohrmehl durch die Fraßschäden von Insekten-Raupen.
Locker im Boden stehende Bäumchen sind an den Wurzeln geschädigt oder kaum angewachsen. Fraßspuren können auf Wühlmäuse hin deuten, dunkel verfärbte Wurzeln auf Pilzbefall und Nässe.
Vom Bockkäfer befallene Bäume sind im Winter zu roden und das Holz ist zu verbrennen.
Tipps von A - Z für alle Gartenfreunde und Obstbaum-Besitzer
http://www.t-online.de/heim-garten/garten/gartenarbeit/
Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft
www.enkeltauglich.bio
Produkte herstellen und anbieten, die >100% Bio< sind. Doch hundert Prozent "Bio" ist in Gefahr: Zahlreiche Ackergifte aus der sog. konventionellen Landwirtschaft verbreiten sich flächendeckend! Ein rückstandsfreier Bio-Anbau wird immer schwieriger. Bio-Bauern haften für Kontaminationen, die andere zu verantworten haben.
Nicht vergessen, Äpfel geben das Reifehormon Ethylen ab, deshalb von anderem Lagergut separieren.
500 ml Olivenöl
etwa 20 frische Rosmarinzweige
Die Rosmarinzweige werden klein geschnitten und in ein verschließbares Glas gegeben. Das Olivenöl dazu gießen, bis alles bedeckt ist. Evtl. Luftblasen mit einem Holzspatel herausrühren. Der Auszug an einem warmen Ort ca. 3-4 Wochen aufbewahren, das sich bildende Kondenswasser am Deckel alle paar Tage mit einem sauberen Tuch abwischen.
Nach der Auszugsphase wird das Öl durch ein sauberes Tuch abgeseiht und ausgedrückt, in eine saubere Flasche abgefüllt und verschlossen. Das Öl ist etwa 1 Jahr haltbar und eignet sich zur Massage, Wundheilung oder Pflegestoff für Gesicht, Hände oder Füße, verträglich für jeden Hauttyp.
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OGV Wehr e.V., 79664 Wehr
Inhaltlich Verantwortliche: Monika Trabold
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